Gore Vidal: Die Sirene von Babylon, 1979.

vorgestellt von Laura

Bibliographische Angaben

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Die Fakten zum Buch:

Umschlagtext

Dieses neue Buch von Gore Vidal knüpft an seinen Welterfolg Myra Breckinridge an.

Fernsehen ist gefährlich. Zumindest für Myron. Eines Nachts schaut er sich den Film »Sirene von Babylon« an und fällt plötzlich durch den Bildschirm. Er findet sich im Jahre 1948 wieder, bei den Dreharbeiten zu eben diesem Film.

Und Myron hat ein bewegtes Vorleben. Myra Breckinridge, skandalumwitterte Heldin des gleichnamigen Erfolgsromans von Gore Vidal, war mitsamt ihren vielgerühmten Brüsten bei einem Autounfall zerfetzt worden. Sie ist als Myron Breckinridge auferstanden.

Myron führt (kraft und dank Transplantation) als ganzer Mann ein wohlgeordnetes Leben. Bis Myra, sein zweites Ich, sich zu rächen beginnt. Denn auch Myra lebt.

Gore Vidals faszinierender Roman über den American Way of Sex-Life.

»Gore Vidal … gehört zu den brillantesten Schreibern, die Amerika hervorgebracht hat.«   FAZ


Seite angelegt am 26.11.2005, zuletzt geändert am 23.11.2006.